Schulminister Claude Meisch (DP) wollte eine „normale“ Rentrée. Die Realität zeigt: Unterricht findet regulär statt, aber von einem Schulalltag wie vor der Pandemie kann keine Rede sein

Power. Pause. Power. Pause.

d'Lëtzebuerger Land vom 02.10.2020

7.30 Uhr Ettelbrücker Ortseingang. Die Sonne blinzelt schwach durch dichte Wolken an diesem Dienstagmorgen. Eine Autoschlange zieht sich bis zum Verteilerkreis beim Psychiatrischen Krankenhaus und darüber hinaus. Auch zahlreiche Schulbusse stehen im Stau, wie Schüler des Lycée technique agricole (LTA) erzählen werden, die zu spät zum Sportunterricht kommen. Sportlehrer Cary Michels und seine Kollegen haben es pünktlich geschafft und sitzen in ihrem Aufenthaltsraum im Keller der Schule, um die Raumaufteilung für die nächste Stunde zu klären. Wer den kleinen, eng mit Bällen, Hütchen und Sportzeug bepackten Raum betritt, muss sich zunächst die Hände desinfizieren.

Die beiden Umkleidekabinen nebenan auf dem Gang sind frisch geputzt und die Spender mit neuer Seife aufgefüllt. „Ich gehe heute raus mit dem Fahrrad“, sagt Marco Wirtz in voller Fahrradmontur. Seine Gruppe trainiert für einen Dua-thlon. „Ich gehe ebenfalls mit meiner Gruppe auf der Haardt Laufen“, sagt Daniel Ruef. „Dann nehme ich die Turnhalle“, brummt Cary Michels zufrieden. Heute hat er eine 4e Générale, die sich noch nicht lange kennt. Ein Ballspiel ist ideal, um zu sehen, wie das Zusammenspiel in der Klasse funktioniert. „Das ist am Anfang immer so, die Klasse besteht ja aus Jugendlichen, die aus allen Ecken des Landes kommen“, erklärt Michels.

Verschärfte Raumnot Beim Ertönen des Schulgongs, der keiner ist, sondern wie eine Sirene schrill die Stille durchschneidet, kommen die ersten Schüler um die Ecke. Brav maskierte Jungen und zwei Mädchen – „80 Prozent Jungen sind bei uns durchaus üblich“, sagt Lehrer Marco Wirtz –, füllen den engen Flur, sie lachen und reden durcheinander, dann verschwinden sie in ihre Kabinen. Die Gruppe ist verhältnismäßig klein, trotz Schutzmaßnahmen passen alle in die Umkleiden: „Wir sind dabei, die ehemalige Foto-Dunkelkammer zur Umkleide umzufunktionieren. Dann müsste es aufgehen“, sagt Gary Michels. Er schließt einen trostlosen Kellerraum am Ende des Gangs auf, in dem nichts steht als ein Spind und ein paar Stühle.

Michels ist seit 30 Jahren Sportlehrer, zunächst am LTC in der Stadt, jetzt seit vielen Jahren an der Ettelbrücker Ackerbauschule. „Als er 1930 neu gebaut wurde, war der Turnsaal einer der modernsten im Land“, sagt er trocken, als wir in Richtung Halle gehen. Einige Jungs sind vorgerannt, andere trotten müde hinterher: Es erwartet sie eine hohe, nicht sehr große Halle mit Ringen an der Decke und Netzen vor den Fenstern, um sie vor allzu übermütigen Ballwürfen zu schützen. Man sieht der Halle an, dass hier viele Kinder und Jugendliche im Laufe der Jahrzehnte geschwitzt haben. Der Zahn der Zeit nagt am Equipment. „In einem Jahr, wenn wir nach Gilsdorf umziehen, werden wir supermoderne Infrastrukturen haben“, freut sich Michels.

Er wendet sich den Schülern zu, erklärt ihnen die Regeln: „Hier drinnen könnt ihr die Maske abnehmen. Die Halle ist vielleicht nicht so groß wie die in eurer alten Schule. Aber ihr werdet sehen, es wird gehen.“ Die erste Übung ähnelt Völkerball: Eine/r hat einen Ball und wirft, alle laufen durcheinander; wer getroffen wird, muss sich auf den Boden setzen und darf erst wieder aufstehen und wenn er oder sie den Ball zugeworfen bekommt und korrekt aufgefangen hat. „Es ist eine Übung, die den Charakter der Schüler preisgibt“, erklärt Michels. In der Tat: Ein Junge in blauem Hemd und schwarzer Hose wirft hart, schießt die vergeblich zur Seite hechtenden Klassenkameraden geradezu ab, während einer anderer bemüht ist, den am Boden Kauernden den Ball zuzuwerfen, damit sie wieder mitmachen können. „Die Klasse ist neu, sie kennen sich nicht so gut.“

Freunde gesucht Das Kennenlernen ist etwas, das sich durch die Corona-Pandemie für die Schüler deutlich verändert hat. „Man steht nicht mehr so lange zusammen und kommt wegen der Masken nicht so leicht ins Gespräch“, bedauert eine Schülerin mit rot-blau gefärbten Haaren. „Ich finde es schwieriger, Freunde zu finden.“ Der Orientierungstag, der traditionell zum Schulstart in einem kleinen Schloss unweit vom LTA organisiert wird, musste dieses Jahr ausfallen: „Wir wollten nichts riskieren“, sagt Michels

Eine Schülerin sitzt auf der abgewetzten Holzbank am Rand des Spielfelds; sie nimmt wegen Rückenbeschwerden nicht am Unterricht teil. Hat Corona ihren Schulalltag verändert? „Ja, doch. Sehr!“, bestätigt sie, nach schüchternem Zögern. „Man trifft weniger Leute.“ Ihr Vater, so erzählt sie leise, habe eine neue Herzklappe und sei überdies Diabetiker. „Ich versuche, so gut wie möglich achtzugeben“. Trotzdem mache sie sich Sorgen: „Es ist unmöglich, die ganze Zeit über aufzupassen“, so ihr realistisches Fazit. Laut beschwert sich niemand, aber die Maske zu tragen sei unangenehm, „besonders beim Treppensteigen“.

Die Schulleitung gibt sich große Mühe, die vom Gesundheitsministerium vorgegebenen Schutzmaßnahmen – regelmäßig Hände waschen, Abstand halten, Maske tragen – umzusetzen. An strategischen Orten wie beim Eingang, neben dem Getränkeautomat oder bei den Bücherregalen, stehen Seifenspender oder Desinfektionssprays. Es gibt ein Einbahnsystem, das mit schwarz-gelben Pfeilen markiert ist. Bloß: Manche Klassenräume sind zu klein und die Gänge schmal. In der Kantine in der Schlange beispielsweise ist es schwierig bis unmöglich, zwei Meter Sicherheitsabstand zu halten, vor allem nicht zu Stoßzeiten in der Mittagspause. Um Schmierinfektionen zu vermeiden, händigt das Küchenpersonal das Essen aus, Selbstbedienung ist nicht mehr erlaubt. In der Bibliothek wurden die Tische zum Lernen auseinandergerückt. Auch im Festsaal stehen die Stühle zwei Meter auseinander, hier finden die Prüfungen statt. Im gesamten Gebäude und auf dem Schulhof gilt Maskenpflicht, die die Schüler recht diszipliniert einhalten – zumindest solange Erwachsene dabei sind.

Corona-Fehlalarm Cary Michels pfeift das Spiel in der Halle ab. Er sammelt die Bälle ein und desinfiziert sie mit einem rosa Mikrofasertuch, das er danach in eine Wanne zum Waschen legt. Die Tücher hat die Schule in Eigeninitiative gekauft: „Ich weiß nicht, ob das etwas bringt, aber wir versuchen unser Bestes“, sagt der Lehrer achselzuckend. Dann schließt er die Halle zu. Es war seine erste Sportstunde an diesem Dienstagmorgen.

Kurz darauf, Michels ist in die Empfangshalle gewechselt, wird die Routine jäh unterbrochen. „Wir hatten heute Corona-Fehlalarm.“ Etwas außer Atem eilt ein großer Mann mit zum Pferdeschwanz gebundenen braun-grauen Haaren und schwarzem Mund-und-Nasenschutz zur schummerigen Sitzecke in der Hausmeisterloge. Es ist LTA-Schulleiter Tom Delles. „Bei einem unserer Schüler bestand Corona-Verdacht.“

Nach dem Test, die Richtigstellung: falscher Alarm. Es ist der Vater, der positiv getestet wurde. „Jetzt muss der Junge wahrscheinlich in Quarantäne, der Rest der Klasse besucht weiter den Unterricht.“ Man sieht dem Direktor die Erleichterung an. Delles hatte da bereits die ersten Lehrerkollegen und die sogenannte Cellule Covid kontaktiert, um herauszufinden, mit wem der Schüler Kontakt hatte, wer neben ihm in der Klasse sitzt, um die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Auch im Erziehungsministerium hatte er angerufen.

Seit dem Sommer haben Gesundheits- und Bildungsministerium den Kommunikationsfluss überarbeitet: Bei einem Covid-Verdacht sammelt das jeweilge Covid-Team der Schule alle nötigen Informationen zentral, die es dann dem Ministerium übermittelt. „Vorher lief alles über den Leiter des Department Sekundarschule, Romain Nehs; der konnte einem leidtun“, so der Direktor gutmütig. Seitdem sind die Fragen ans Ministerium weniger geworden, obwohl manche Direktionen bemängeln, dass der Informationsfluss noch immer nicht optimal laufe. Etwa bei der partiellen Quarantäne, die für Verwirrung gesorgt hatte, seit Freitag aber abgeschafft ist. Jetzt gilt als Stufe eins im dreistufigen Krisenplan: Wird ein einzelner Schüler in einer Klasse positiv auf das Sars Cov2-Virus getestet, werden Mitschüler/innen und Lehrer/innen nicht mehr – wie bisher – unter partielle Quarantäne, sondern lediglich unter Beobachtung gestellt. Alle müssen prohylaktisch Masken auch in der Klasse tragen. So sollen die Unterbrechungen des Unterrichts auf ein gesundheitlich vertretbares Minimum reduziert werden. Erst in Szenario 2, wenn zwei oder mehrere Schüler innerhalb einer Klasse isoliert voneinander infiziert wurden, wird die gesamte Klasse unter Quarantäne gestellt. Die Frage, ob das Lehrpersonal ebenfalls zuhause bleiben muss, entscheidet die Gesundheitsinspektion; das hängt davon ab, wie sehr es dem Virus ausgesetzt war.

Verwirrung um die Quarantäne „Wir haben Leitlinien, aber es wäre gut, ein Beispiel zu haben, anhand dessen alle Schritte durchdekliniert werden“, sagt Tom Delles, der die Klarstellungen um die Quarantänemaßnahmen begrüßt. Er und sein Team haben sich, so gut es geht, auf den Ernstfall vorbereitet. Überall im Gebäude hängen Hinweisschilder, dass das Tragen des Mund-Nasenschutzes im Gebäude obligatorisch ist; Lehrer sind angehalten, regelmäßig zu lüften, um eventuelle virusbeladene Aerosole zu vertreiben. Wer über das verwinkelte Gelände der Ackerbauschule geht, sieht weit geöffnete Fenster, hinter denen Schüler über ihre Aufgaben sitzen. Lehrer, die das wollen, beiben hinter einer Plexiglas-Schutzkonstruktion. „Wir haben einige Lehrer, die zur schutzbedürftigen Gruppe zählen. Aber alle haben sich entschieden zur Rentrée wieder anzutreten“, erzählt Delles. Das Homeschooling ist in der Berufsschule nur begrenzt einsetzbar: Setzlinge pflanzen oder Trecker auseinanderschrauben, geht nun mal nicht via Teams-Videokonferenz.

Die Ackerbauschule ist eine der Schulen im Lande, die noch keinen bekannt gewordenen Corona-Fall hatte. „Ich klopfe auf Holz“, so Delles und schlägt mit den Knöcheln auf den schwarzen Konferenztisch. Bisher sei eine Lehrperson Covid-19-positiv getestet worden, aber das war in den Ferien, als eh kein Unterricht war. Der Direktor macht sich trotzdem keine Illusionen. „Es ist nur eine Frage der Zeit, dann trifft es uns auch. Hoffen wir, dass dann alle Handgriffe sitzen“, sagt er leicht gequält.

Man kann es ihm nicht verdenken. Zwischen dem 15. und 25. September waren landesweit 113 Schüler positiv getestet worden; zwei Wochen vor der Rentrée, bei intensiviertem Testen waren es 139 Jugendliche gewesen.

Bildungsminister Claude Meisch hatte im Juli mehrfach betont, er setze sich dafür ein, dass das neue Schuljahr so normal wie möglich beginnen könne. Seit der Rentrée herrscht regulärer Unterricht. Und trotzdem kann von Normalität keine Rede sein. Auch für die Lehrer nicht. Die Vollversammlungen im April, Juli und jetzt zum Schunbeginn fanden alle per Videoplattform statt. „Das hat sich gut eingespielt“, findet Delles. Trotzdem leide auf Dauer das Zwischenmenschliche. „Wir haben verschiedene Veranstaltungen absagen müssen, das Grillfest zum Jahresende zum Beispiel. Und auch die Eltern der 7e konnten nur in Kleingruppen die Schule besichtigen“, erzählt der Direktor. Wegen der Masken dauere es länger, sich die Gesichter der neuen Kollegen zu merken.

Ängste ernstnehmen „Ich habe sowieso Schwierigkeiten, Meschen zu erkennen. Corona macht es noch mühsamer“, findet auch Cary Michels, zum Corona-Schulambiente gefragt: „Außer den Masken sieht der Unterricht ziemlich normal aus, aber er fühlt sich nicht normal an.“ Wie die meisten hofft er, dass im kommenden Jahr ein Impfstoff gefunden wird: „Noch ein ganzes Schuljahr unter diesen Bedingungen wünscht sich niemand“, seufzt er. Nicht nur wegen der damit verbundenen Lerndefizite: Durch die vorsorglich verordnete Quarantäne fällt für Einzelne immer wieder Unterricht aus. Einer Untersuchung der Universität Luxemburg unter rund 3 780 jungen Menschen zwischen zwölf und 29 Jahren während der dritten Phase der Lockerungen der Corona-Maßnahmen zufolge gaben 44,6 Prozent an, wegen des Coronavirus besorgt zu sein, 9,1 Prozent waren sehr besorgt. Einwandererkinder, Frauen und junge Menschen mit niedrigem Bildungsniveau und geringerem Einkommen machten sich stärker Sorgen.

Ähnliches berichten internationale Studien. In einer Untersuchung aus vom Coronavirus stark betroffenen Brasilien berichteten rund 20 Prozent der Sechs- bis Zwölfjährigen, also jede/r fünfte Befragte, von Schlafstörungen und Ängsten. Andere Studien kamen zu niedrigeren Werten von um zehn Prozent. Eine Studie aus Großbritannien beobachtete indes den gegenteiligen Effekt: Demnach waren Kinder während des Lockdown weniger gestresst als zu normalen Schulzeiten. Nichtsdestotrotz warnen Experten davor, die psychische Belastung durch die anhaltende Unsicherheit und Sorgen um Familienmitglieder nicht zu unterschätzen. Kinderpsychologen empfehlen, das Thema nicht zu tabuisieren. „Unser schulpsychologischer Dienst ist darauf vorbereitet, aber mir sind derzeit keine Fälle bekannt, wo Schüler dauerhaft verängstigt waren,“ sagt Tom Delles auf Nachfrage.

Die Schulleitung versucht ersatzweise, einzelnen Klassen die Gelegenheit zu bieten, das Kennenlernen in kleinem Rahmen nachzuholen. „Das ist wichtig gerade für die Neuen“, wird Sportlehrer Cary Michels später bestätigen. „Wenn die 7e-Schüler hier neu ankommen, sind sie erstmal verloren.“ Das altgediente Gebäude in der Avenue Salentiny besteht aus langen Fluren mit identischen Türen – und das Pfeilsystem, das die Schüler immer in eine Richtung lenkt, macht es ihnen nicht leichter, sich zurechtz finden. Die Traditionsschule zählt rund 600 Schüler – es herrscht Platzmangel. Die Mechaniker, die an Traktoren schrauben, haben eine Garage, aber ein LKW oder große Baumaschinen, eine Spezialisierung der Berufsschule, passen dort nicht hinein.

Improvisation ist alles Auch beim Turnen zeigt sich der Platzmangel deutlich: Um nicht zu eng nebeneinander zu schwitzen, teilen sich die insgesamt vier Sportlehrer jeden Tag auf die Halle, den Fitnessraum im ersten Stock und das Freiluftsportgelände auf der Haardt auf. „Gut, dass unsere Schüler das Arbeiten an der frischen Luft gewöhnt sind“, sagt Michels augenzwinkernd. Die nächste Stunde führt ihn in den Fitnessraum. „Sie werden Augen machen.“

Das ist nicht zu viel versprochen, denn als die Schüler mit ihren Masken durch die rot-braune Tür schreiten, stehen sie in einer ... Kapelle. Bunte, hohe Kirchenfenster säumen den ehemaligen Gebetsraum, im ausrangierten Beichtstuhl sind rote Gummibälle gezwängt. Oben auf der Empore, zu der die Jungen und Mädchen hinaufschauen, während sie sich zögerlich dehnen, steht die alles überragende Orgel. „Als wir den Raum beantragt haben, hat der Bischof sofort zugesagt. Er kam selbst vorbei und hat den Ort regelgerecht entweiht“, erinnert sich Michels. Not macht eben erfinderisch. Zwei leere Mauervorsprünge, in denen einst Marienfiguren standen und die abgehängten Bilder der Stationen Jesu zeugen davon, dass hier früher Messen zelebriert wurden. Vor dem grün marmorierten Altar steht eine weiße Maschine, die die Beinmuskulatur trainiert. Die Fliesen wurden mit grün-roten Matten bedeckt und Mamorsäulen und -kanten mit Schaumstoff gepolstert. Der Ghettoblazer in der Ecke sorgt für besonderes Stimmung, zumal bei der Akustik.

Heute läuft aber keine Musik, es wird geschwitzt und gestöhnt: Die Berufsschüler quälen sich durch einen Fitness-Parcours: Springseilspringen, um gelbe Hütchen laufen, aus liegender Position Medizinbälle werfen. „Power, Pause, Power, Pause“, feuert Michels seine Schüler mit Rufen an. Nach 30 Minuten hat die Plackerei ein Ende. Die Jugendlichen ziehen ihre Mund-Nasenschutz wieder auf und verlassen die Kapelle. Einer nach dem anderen, so wie es die Distanzregeln vorschreiben. In der Umkleidekabine angekommen, hört man sie wieder lachen und reden. Ganz normale Teenager eben – in einem nicht so normalen Schulumfeld.

Ines Kurschat
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